Der Turnverein Reussbühl wurde im Jahre 1891 gegründet und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Im Verlaufe der Zeit bildeten sich einzelne Riegen, die eigenständige Vereine wurden. Unter dem Dach des Stammvereins finden sich mehrere Vereine:
Dieses Jahr haben sich 16 Athletinnen und Athleten vom TV Reussbühl LA für den Kantonalfinal vom UBS Kidscup qualifiziert. Jeweils die besten 35 Kids nach ablauf vom Qualifikationstag qualifizieren sich für diesen Event. Nur schon am Kantonalfinal starten zu dürfen ist ein Privileg.
25 neue persönliche Bestleistungen konnten an den zwei Tagen ILV Einkampfmeisterschaften aufgestellt werden. Zudem gewann der TV Reussbühl LA vier Medaillen, davon zwei Meistertitel. Zudem wurde als Highlight vom Wochenende der U14 Hürden Rekord der Innerschweiz aus dem Jahre 1998 verbessert.
Tolles Wetter, tolle Anlage, toller Event. 4 Staffeln vom TV Reussbühl LA haben sich am 25. Juni in Ibach in verschiedenen Staffel-Disziplinen gegen die Innerschweizer Konkurrenz gemessen. Dabei stand vor allem der Teamgeist im Fokus.
Hannes wird Regionen- und Vize-Regionenmeister in Sarnen. Dass Hannes schnell Hürden laufen kann, ist schon länger bekannt. Seiner Favoritenrolle konnte er gleich an der ersten Meisterschaft der Saison 2025 gerecht werden und so gewann er die Goldmedaille. Auch über die 60 m flach läuft er PB und wird dank dieser Zeit Vizeregionenmeister.
Am 14.Juni starteten fünf Athletinnen und Athleten vom TVR LA am Visana Sprint Kantonalfinal in Luzern. Bei heissem Wetter und guten Windbedingungen konnten schnelle Zeiten gelaufen werden. Hannes wurde in der Kategorie M13 zweiter, herzliche Gratulation!
Bei wunderbaren Wetterbedingungen führten wir am 13.06.2025 die Vereinsmeisterschaft bei uns auf der Leichtathletikanlage durch. Die Kids absolvierten alle einen 4-Kampf (Ball, Weit, Sprint, Lauf), um möglichst viele Punkte zu sammeln. Wer am Ende Vereinsmeister oder Vereinsmeisterin wird, erfahrt ihr am 04.07.2025 im Rahmen vom Abschlusstraining auf der LA-Anlage.
Am 24. Mai starteten diverse Athletinnen und Athleten vom TVR LA am 38. Horwer Nachmittagsmeeting. Unter anderem dank den guten Verhältnissen konnten 13 neue Persönliche Bestleistungen erzielt werden. Lisa Feierabend übersprang zum ersten Mal an einem Wettkampf die 1.50m und bleibt damit nur 5 cm unter der SM Limite in dieser Disziplin.
Am Freitag dem 23.05.2025 führten wir den alljährlichen „Schnellst Reussbühler:in“ auf der Leichtathletikanlage Rothen durch. Über 90 Kinder und Jugendliche sprinteten in acht verschiedenen Kategorien durch Vorläufe, Halbfinale und Finale. Zwei Stunden lang wurde von der Zuschauertribüne aus angefeuert.
Zu fünft reisten Hannes, Tobias, Lukas, Lisa und Yamely an das Old Boys Basel Sprintmeeting. Beim ersten Meeting der Saison ging es darum, eine erste Standortbestimmung zu erhalten. Im Fokus lagen die Sprintdisziplinen Flach, Hürden und 30 m fliegend.
Zu Beginn standen die Hürden auf dem Programm. Hannes und Tobias sind schon das zweite Jahr in der Kategorie U14 und haben auch schon diverse Läufe in dieser Disziplin absolviert. Für sie ging es darum, die Persönliche Bestleistung zu egalisieren. Hannes gelang dies auch gleich mit einer sehr starken Zeit von 12.38. Im Jahr 2024 lag die schweizweite Bestleistung über die 80 m Hürden bei 12.32. Hannes hätte mit seiner Zeit schweizweit den 2. Platz belegt. Ein geglückter Saisonstart also. Auch bei Lisa zeigte eine tolle Leistung und konnte ihre Persönliche Bestleistung vom letzten Jahr auch bereits unterbieten.
Als nächstes standen die 60 m und 80 m flach auf dem Programm. Dank den schnellen Zeiten aus dem letzten Jahr durften Tobias und Hannes bereits in der ersten Serie an den Start gehen. Auch dort lief Hannes wieder eine spitzen Zeit und konnte auch in der zweiten Disziplin seine persönliche Bestleistung unterbieten. Für Tobias reichte es knapp nicht, er lief aber auch eine starke Zeit. Auch Lukas und Lisa zeigten einen tollen Lauf und beide konnten ihren jeweiligen Vorlauf gewinnen.
Als letzte Disziplin ging es darum “fliegend” 30 m möglichst schnell zurück zu legen. Dies bedeutet nicht aus dem Startpflock startend, sondern bereits aus dem Laufen heraus. Hannes und Tobias belegten in dieser Disziplin auch wieder die Top-Plätze 1 und 2.
Der “Sprintcup” ist ein Mehrkampf, welcher sich aus den drei oben genannten Disziplinen zusammen setzt. Die jeweilige Rangierung in den Einzeldisziplinen wird zusammengezählt und so gewinnt am Ende die- oder derjenige mit den wenigsten Punkten. Hannes konnte diesen Mehrkampf mit nur 4 Rangpunkten gewinnen. Tobias wurde mit 10 Rangpunkten dritter.
Resultate:
Bölk Hannes
30 m (3.63), 60 m (8.62 PB), 80 mH (12.38 PB), MK 1. Platz
Hofstetter Tobias
30 m (3.90), 60 m (9.03), 80 mH (13.82), MK 3. Platz
Hofstetter Lukas
30 m (3.77), 60 m (10.94)
Feierabend Lisa
30 m (4.03), 80 m (11.92), 80 mH (13.91 PB) MK 22. Platz
Ein berühmtes Lied von „Stiller Has“ lautet „der Aare naa“. Wir änderten diesen Titel etwas ab und gingen «de Rüüss naa». Gesungen hat aber leider niemand. Zuerst überquerten wir die St. Karlibrücke und wandten uns nach links Richtung Friedental. Nach der Gärtnerei Heini verliessen wir die Strasse und näherten uns der Reuss. Jetzt wurde es nochmals richtig laut. Direkt neben der A2 musste ein kurzes Wegstück zurückgelegt werden, bevor wir das Reussufer ruhiger geniessen konnten. Dem Flusslauf folgten wir bis zur Sedelbrücke. Nach deren Überquerung bogen wir zum letzten Mal nach links ab und marschierten dem Xylophonweg entlang weiter. Bald erreichten wir das Quartierbüro in der Lindenstrasse. Da erwartete uns bereits Desirée Renggli, Mitarbeiterin der Quartierarbeit Lindenstrasse / Fluhmühle. Interessiert hörten wir ihr zu, als sie uns Informationen über die Quartierarbeit und deren bisherigen Erfolge, als auch über die Bemühungen, die in dieser Sache noch unternommen werden, vermittelte. So erfuhren wir, dass das Durchschnittsalter im Quartier Fluhmühle / Lindenstrasse wesentlich tiefer liegt als der städtische Durchschnitt. Die Schaffung von Angeboten für Kinder und Jugendliche stehe im Vordergrund. Ebenso wie der barrierefreie Zugang zum Reussufer. Rege war der anschliessende Austausch, wie wir das Quartier wahrnehmen und was verändert werden könnte.
Den Abend beendeten wir im Treffpunkt Frauencafé, wo weiter intensiv diskutiert wurde. Zwischen den Worten hatte es zum Glück noch Platz für den offerierten Apéro, besten Dank.
Bevor das Wetter doch noch auf Regen wechselte machten wir uns auf den Heimweg.