Tag 1

Um 7.10 Uhr besammelten wir uns am Bahnhof in Luzern. Pünktlich sind wir in den Zug eingestiegen Richtung Uznach. Den ersten Wettkampf gab es bereits beim ersten Umsteigen in Uznach, wir hatten nämlich nur 4min Zeit zum Umsteigen. Zum Glück verlief alles reibungslos und die Hofstetters waren natürlich zuvorderst. Auf dem Kerenzerberg angekommen, gab es bereits das erste Training. Bälleli und Speer wurden trainiert. Alle hatten fest Hunger und freuten sich schon auf das Mittagessen. Wir verdrückten kiloweise Kartoffeln, sie waren mega fein (Tobias und Lina mochten sie nicht so gerne). Am Nachmittag trainierten wir wieder komisches Zeugs (laut Seraina). Die Läufer absolvierten einen Dauerlauf, die Werfer bekamen ein Diskustraining und die Pfurzis machten Weitsprung in der Halle. Zwischendurch gab es ein herrliches Znüni, nämlich Äpfel, Birnen, Bananen und Sportler:innen-Tee. Dann konnte Seraina endlich wissen, mit wem sie das Zimmer teilt. Die Zimmer wurden bezogen und schon gab es wieder Abendessen. Vor allem das Dessert war sehr fein. Ausser Tobias war wieder heikel und mochte es nicht (mag er überhaupt irgendetwas??). Die Schenkers, Hannes und Tobi Hofstetter lustige Thurgauer:innen kennengelernt. Um 22.00 Uhr gingen dann alle glücklich ins Bett.

Lina, Seraina, Tobias und Hannes

Tag 2

Heute sind wir um 7.15 Uhr aufgestanden und haben unsere Pullover angezogen. Im Restaurant haben wir Frühstück gegessen. Es gab Brot mit Nutella oder Honig und Cornflakes. Zum Trinken gab es Orangensaft oder Wasser oder auch Schokoladenmilch. Danach haben wir uns für das Training vorbereitet. Zum Aufwärmen gab es eine Runde Sitzball und dann haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe machte Hürden und die anderen Hochsprung in der Halle. Die Werfer absolvierten ein Speertraining und die Läufer ein Bahntraining, wo so manche das reichhaltige Frühstück bereuten. Zwischendurch gab es wieder Früchte und Tee zum Znüni und schon bald Mittagessen. Zum Mittagessen gab es Gnocchi mit Cinque Pi und es wurden wieder viele Portionen gegessen.

Als Mittagsprogramm spielten wir Fussball in der Halle und danach konnten wir einen coolen Parcours in der Halle ausprobieren und von hoch oben herunterspringen. Nach dem Zvieri gab es zum Abschluss des Trainingstages wieder eine Runde Völki oder vielleicht auch mehrere. Nach dem Training haben wir alle geduscht. Dann durften wir wieder spielen bis zum Nachtessen. Das Abendessen war sehr lecker. Es gab Reis und Zürcher Geschnetzeltes und Fruchtsalat zum Dessert. Nach dem Abendessen gab es noch eine Versammlung in der Turnhalle, die Gruppen für den Plauschwettkampf von morgen wurden ausgelost. Danach durften wir wieder spielen bis zur Nachtruhe.

Livio und Yanick

Tag 3

Um 7 Uhr morgens klingelte unser Wecker und wir gingen zum Frühstück. Das Frühstück war wie immer sehr fein. Danach gingen wir in die Halle und spielten Schnappball zum Aufwärmen. Danach ging es nach draussen, denn heute schien endlich die Sonne. Wir bekamen eine Sprint und Weitsprunglektion. Es hat viel Spass gemacht. Lina verlor dann auch noch ihren Schlüssel, hat ihn dann aber wieder gefunden. Glück gehabt. Schon bald gab es Mittagessen, es war wieder sehr fein. Um 14.00 Uhr haben wir uns draussen beim Eingang getroffen um den Denkweg in den Gruppen, welche gestern ausgelost wurden, zu starten. Auf dieser Runde mussten wir viele knifflige Rätsel lösen und auch ein kreatives Gruppenfoto machen. Es hat viel Spass gemacht und die Zeit verging wie im Fluge.

Zum Znacht gab es Gemüselasagne und Apfelstrudel zum Dessert. Raphi ass ganze vier Desserts, es war ein Wettkampf an diesem Tisch, wer am meisten essen konnte. Nach dem Essen gab es direkt die Rangverkündigung des Plauschwettkampfes. Die Gruppe von Tobias, Tobias, Sayan und Jayme hat gewonnen. Danach gingen wir noch einmal in die Turnhalle und haben Unihockey gespielt und gingen dann auch schon bald müde ins Bett. Es waren sehr tolle Tage bis jetzt.

Noah und Simon

Tag 4

Am Morgen des letzten Lager-Tages war zunächst Packen angesagt, sofern das nicht schon am Vorabend erledigt war. Und tatsächlich: Die meisten Dinge wurden nicht liegen gelassen oder vergessen. Mit kleinen, fast nicht nennenswerten Ausnahmen. 😉

Nach dem Frühstück stand als Nächstes ein Staffeltraining auf dem Plan. In drei gut durchmischten Gruppen traten wir gegeneinander an. Bei strahlendem Sonnenschein gelangen uns viele schnelle Stab-Übergaben auf der Leichtathletik-Anlage. Falls die Übergabe einmal nicht optimal klappte, konnten wir uns bei der nächsten Runde verbessern.

Vor der Heimreise stärkten wir uns noch einmal in der Kantine des Sportcenters. Im Zug konnten sich die Muskeln dann langsam dann langsam erholen.

Danke am alle, die dieses grossartige Lager möglich gemacht haben. Bis zum nächsten Mal!

Noah (der Ältere)

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